Pünktlich zum Shabbat ist vor zwei Wochen "Blessings and Miracles" erschienen. Vorschusslorbeeren gab es vorab reichlich. Nach zweimaligem Hören bin ich jedoch ratlos. Ja, es gibt einige recht flotte Gitarrenläufe und wie immer reichlich Samba-Flair. Allerdings kann ich wirklich nicht in den Lobgesang einstimmen. Schon gar nicht höre ich auch nur den Anflug von "tiefsinnigem Alterswerk", wie ein Kollege auf DLF schwärmte. Anyway, mal wieder bin ich dankbar für mein Abo von Spotify. Denn das erspart mir den Kauf von Platten, die kein Mensch braucht. In diesem Sinne: Mitfühlende Grüße an Carlos Santana!
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Meinen Frust über das doofe Santana Album bekämpfe ich mit dem größten Drummer aller Zeiten. Überhaupt, meine Musik sind immer wieder die beiden Baker, Chet und Ginger, Dylan, Hendrix, die Brüder Kühn, gemeinsam und je Solo, Zappa, Niemen, Miles und Trane, Dave Brubeck und der gesamte Polish Jazz.